Meine Ratte ist weg. Was soll ich tun?

Auch wenn Du wie ein Luchs aufpaßt, kann es Dir passieren, dass Dir eine Deiner Ratten abhanden kommt. Das Wichtigste in dieser Situation ist es, auch wenn es schwerfällt, Ruhe bewahren.

Wenn Deine Ratten zu diesem Zeitpunkt auf ein bestimmtes Geräusch reagieren (z.B. Schütteln mit der Dropspackung) und zu Dir gelaufen kommen, solltest Du wenig Probleme haben. Bei neuen Hausgenossen gestaltet sich die Sache schon ein bißchen schwieriger. Falls Du weißt, wo sich die Ratte versteckt, kannst Du sie mit Leckerlies versuchen herauszulocken. Man sollte versuchen es zu vermeiden, den kleinen Ausreißer blitzschnell und fest zu packen. So eine Aktion könnte zu Verletzungen führen und das nicht nur bei der Ratte.

Wenn Du das Versteck nicht kennst, kannst Du in die Mitte des Raumes einen Karton mit einem kleinen Loch (wahlweise auch Transportbox) stellen, in dem ein Teller mit Leckereien ist. Irgendwann bekommt Deine Pelznase sicherlich Hunger. Du mußt jetzt nur Geduld aufbringen und warten. Das kann schon mal einige Stunden dauern. Es sollte auch ruhig im Raum sein, damit Du vielleicht das Versteck der Ratte durch Geräusche ausmachen kannst. Außerdem fühlt sich die Ratte dadurch sicherer und läßt sich so eher blicken.

Natürlich solltest Du mit Ratten, die neu bei Dir eingezogen sind, zuerst einmal einen Auslauf (z.B. auf einer abgedeckten Couch) durchführen. Diese Art des Auslaufes sollte eigentlich verhindern, daß eine Ratte abhanden kommen kann. Aber Vorsicht. Auch hier solltest Du immer ein Auge auf Deine Ratten haben, da es immer wieder Tierchen gibt, die Höhe nicht einschätzen können.

Brauchen Ratten Auslauf?

Jetzt wenden wir uns mal dem Auslauf zu. Auslauf ist für unsere Ratten sehr wichtig, denn dort können sie sich so richtig austoben (na ja, die einen mehr, die anderen weniger).

Die Nasen freuen sich immer sehr, wenn sie dem „langweiligen“ Käfig entkommen können, um ordentlich einen draufzumachen. Allerdings gibt es ein paar Dinge, die beachtet werden sollten, damit es allen Beteiligten auch Freude macht.

Ratten sollten am Tag mindestens 1 Stunde Auslauf bekommen, je länger desto besser. Am günstigsten ist es in den Morgen- oder Abendstunden, wo sie ja sowieso aktiv sind. Es ist auch wichtig, sogar lebenswichtig für die Ratten, dass Du alle stromführenden Kabel aus der Zahnreichweite entfernst. Wir wollen doch nicht, dass die Kleinen einen Stromschlag bekommen. Ein guter Tipp sind Kabelschächte, in denen man prima die Kabel verlegen kann, die sich nicht ohne weiteres entfernen lassen.

Fenster und Balkontüren sollten während des Freilaufs zu bleiben. So verhindern wir, dass sich die Nasen einklemmen und schwer verletzen. Bei geöffneten Balkontüren oder Fenstern besteht außerdem die Gefahr, daß sie sich durch die Zugluft erkälten. Ebenso ist es wichtig, dass Du Deine Ratten auf keinen Fall mit nach draußen nehmen solltest, da die Gefahr einer Erkältung dort auch sehr hoch ist, oder die Ratten auf ein plötzliches lautes Geräusch panisch reagieren und weglaufen. Ratten sind neophob. Das bedeutet, sie haben Angst vor Neuem. Sie sind extrem revierbezogen und Du würdest ihnen damit nichts Gutes tun. Das wäre nur purer Streß für die kleinen Nasen.

Zigaretten und Aschenbecher auch ausserhalb der Reichweite stellen, da diese ja noch nicht mal für uns Menschen gesund sind und bei Ratten tödlich sein können. Da auch die Mehrzahl der Zimmerpflanzen tödlich für Ratten ist, sollten diese ebenfalls entfernt werden. Ecken oder Räume, in denen sie ihre neugierigen Nasen nicht stecken sollen, kannst Du mit Kartons oder Brettern versperren. Wichtig ist nur, dass sie mindestens 80cm hoch sind. Es gibt aber auch immer einige Ratten, die das nicht die Bohne interessiert, denn es wurden einige Ratten beobachtet, die locker bis zu 1m gesprungen sind.

Schaue Dich in dem Raum, wo der Freilauf stattfinden soll, genau um, ob es dort irgendwelche Ritzen oder Löcher gibt. Die Ratten werden (getrieben von ihrer Neugier) bestimmt versuchen, da rein zu kommen. Eine Ratte hat sich manchmal schneller irgendwo reingequetscht, wie Du gucken kannst. Vergiss nicht: Wo der Kopf durchpasst, passt auch das Hinterteil durch (mag es noch so breit sein). Außerdem sollte man sie, genau wie kleine Kinder, nie ganz aus den Augen verlieren. Du glaubst ja gar nicht, mit welcher Geschwindigkeit sie Deine Tapete zerschreddern, oder sich in Deinen Polstermöbeln Höhlen nagen können. Sie sind fantasievolle Innenarchitekten, wenn man sie läßt.

Den Auslauf kann man, genau wie den Käfig, abwechslungsreich gestalten. Auch hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Man kann ihnen einen Katzenkratzbaum hinstellen, Kartons mit Löchern, Toilettenpapier- oder Haushaltstücherrollen oder eine Buddelkiste mit Blumenerde. Des weiteren solltest Du versuchen, dass Deine Ratten zu Dir gelaufen kommen, wenn sie ein bestimmtes Geräusch hören (z.B. wenn Du mit einer Dropspackung schüttelst). Das ist ganz sinnvoll, falls Dir mal eine entwischen sollte, oder Du sie ohne große Probleme wieder in den Käfig zurückbringen willst.

Das soll es jetzt erstmal zum Thema Auslauf gewesen sein. Wenn Du Dich immer gründlich in dem Auslaufzimmer umsiehst (um Gefahrenquellen auszuschließen) und mit vielen Ideen den Auslauf gestaltest, wird es sicher für Dich und Deine Kleinen die schönste Zeit des Tages werden.

Wie kann ich meinen Ratten Abkühlung verschaffen?

Da Ratten ihre Körpertemperatur nur über die unbehaarten Stellen ihres Körpers (Füße, Schwanz) regeln können, kann es im Sommer schnell zu Problemen kommen. Wenn es zu heiß wird, besteht die Gefahr eines Hitzschlags.

Es gibt mehrere Möglichkeiten unseren Kleinen die Zeit ein wenig angenehmer zu machen. Man kann zum Beispiel im Käfig und im Auslauf flache Wasserschalen hinstellen und mit Leckerlies (Melone, Salatgurke, Mais u.s.w.) verfeinern. Es ist sehr witzig einer Ratte beim Angeln zuzusehen. Kalte Fliesen kann man ihnen auch in den Käfig legen. Wenn man die rauhe Seite nach oben legt, können die Ratten beim drüberlaufen ihre Krallen abwetzen. Auch Tongefäße, die vorher gekühlt wurden, kann man in den Käfig stellen.

Man kann auch feuchte Tücher oder Kühlakkus auf den Käfig platzieren, um die Umgebungstemperatur zu senken, Achtung Schreddergefahr. Auch zu empfehlen sind Eiswürfel mit fruchtigem oder Gemüseinhalt. Ebenfalls kann man Eiswürfel aus verdünnten Fruchtsäften herstellen, die unsere Ratten ablecken können.

Mit Ventilatoren sollte man vorsichtig sein, da sich die Pelznasen recht schnell erkälten. Natürlich ist die ultimativste Geheimwaffe eine Klimaanlage, aber die kann sich ja leider nicht jeder leisten.

Wir möchten nochmals darauf hinweisen, dass Ratten NICHT nach draußen gehören und ist es noch so warm.

Woher bekomme ich Ratten und wie transportiere ich sie?

Wenn Du Dich nun entschlossen hast, tatsächlich Futtergeber für Ratten zu werden (mit allen daraus entstehenden Pflichten), stellt sich Dir spätestens jetzt die Frage, woher Du die Tiere bekommst.

Natürlich wäre der einfachste Weg in den nächsten Zooladen zu gehen und sich dort Teppichflitzer zu kaufen. Das ist allerdings die schlechteste Entscheidung, die Du treffen kannst. Die Ratten in den Zooläden werden am Fließband „produziert“ und lieblos zum Kauf angeboten. In den meisten Fällen bekommst Du im Zooladen scheue, bissige Ratten, die manchmal krank und mit Milben befallen sind. Bei Weibchen kann es Dir passieren, daß Du schwangere Tiere bekommst, da sehr oft Männchen und Weibchen in einem kleinen Käfig zusammen sitzen. Dies ist unsere persönliche Meinung, die durch viele Fälle leider immer wieder bestätigt wird.

Auch solltest Du vorsichtig sein bei privat inserierenden Hobbyzüchtern. Die meisten haben keine Ahnung von Genetik und wollen nur mal kleine Rattenbabys haben, daher kann es vorkommen, daß Du Dir kranke Ratten nach Hause holt.

Wir empfehlen Dir lieber Ratten aus Notfällen zu Dir zu nehmen. Es gibt viele Menschen und Organisationen, bei denen Ratten jeglichen Alters und Geschlechts ein neues Zuhause suchen. Bei den Pflegestellen kannst Du Dir sicher sein, daß die Ratten an die Hand gewöhnt sind und sollte mal eine Ratte Probleme haben, egal welcher Art, wird Dir dies sofort mitgeteilt. Diese Privatleute und Organisationen findest Du z.B. auch in diversen Foren, wie z.B. unserem Rattenforum Ratteneck oder dem Rattenforum.de.

Wir möchten hier an dieser Stelle noch einmal auf die privaten Pflegestellen eingehen. Diese Menschen haben sich dem Wohl der Ratte verschrieben. Sie retten in ihrer Freizeit Ratten aus Notlagen, nehmen sie bei sich auf und lassen sie ärztlich betreuen. Dafür gebührt ihnen ein großes Dankeschön. Mehr als die Freude über jede vermittelte Ratte bekommen sie nicht, da sie alles unentgeltlich tun. Deshalb sollten wir diese Menschen unterstützen und ihnen dabei helfen, daß ihre Pfleglinge ein schönes Zuhause bekommen.

Für den Transport Deiner Ratten empfehlen wir eine Transportbox für Kleintiere, die Du bei jedem Fachhändler oder zooplus bekommen solltest. Wir persönlich benutzen die Mini Gulliver von Stefanplast, diese Ausführung der Transportbox gibt es auch noch von anderen Firmen. Solche Boxen sind prima für Tierarztbesuche oder wenn Du Deine Ratten mal für die Käfigreinigung kurz ausquartieren mußt. In unserer Box, die relativ groß ist, kann man beruhigt bis zu 3 ausgewachsene Ratten transportieren. Du kannst die Box mit Zeitungspapier, Futter und Salatgurkenstücke (Durstlöscher) ausstatten, so wird der Transport nicht allzu unangenehm. Wenn Du zuhause angekommen bist, kannst Du etwas Zeitungspapier aus der Transportbox in den Käfig legen, damit er für die Ratten nicht so ganz fremd ist, sondern schon etwas Rudelgeruch besitzt.

Böcke oder Weibchen?

Es ist oft schwer, gerade wenn die Ratten jung sind, die Geschlechter auseinanderzuhalten. Falls Du Dir also junge Ratten zugelegt hast und unsicher bist, ob sie wirklich alle gleichgeschlechtlich sind, gibt es hier einige Merkmale:

Bock und Weibchen

Solltest Du aber nicht 100%ig sicher sein, gehe auf jeden Fall SOFORT zum Tierarzt, denn wir wollen ja auf keinen Fall ungewollten Nachwuchs.

Wenn Du Dich allerdings fragst, was besser zu Dir passt, können wir Dir ein paar Verhaltensweisen der Ratten mal näher bringen. Männchen sind meist schmusiger, liegen aber auch gerne im Freilauf auf der faulen Haut. Sie haben ein ausgeprägtes Markierverhalten und es kommt bei ihnen häufiger zu lautstarken Revierkämpfen, die allerdings meist spielerisch sind. Sie können auch ein stattliches Gewicht von bis zu 650g erreichen (wobei unser Bock Ratz ein Gewicht von 720g auf die Waage brachte).

Weibchen sind zierlicher und agiler. Sie haben einen ausgeprägteren Nagetrieb (Gefahr für Möbel und Kabel) und klettern gerne und gut. In der Gruppe sind sie ruhiger und sie markieren weniger. Ein Weibchen bringt ein Gewicht von durchschnittlich 250-400g auf die Waage, wobei es sicher auch dort Ausnahmen gibt.

Für welches Geschlecht Du Dich auch entscheidest, sie haben beide ihre Vor- und auch Nachteile. Wir haben schon seit Jahren Böcke und werden wohl nie das Geschlecht wechseln, denn wir lieben ihre ruhige und im Alter verschmuste Art.

Kinder und Ratten?

Im Großen und Ganzen ist nichts dagegen einzuwenden, dass Kind auf Ratte trifft oder umgekehrt.

Nur sollten sich Eltern darüber im Klaren sein, dass Ratten scharfe Zähne besitzen, die sie auch einsetzen, wenn sie sich erschrecken oder ihnen wehgetan wird. Deshalb wird empfohlen, dass man Kindern erst ab 12 Jahren das Halten von Ratten erlauben sollte, da sie ab diesem Alter schon größeres Verantwortungsbewußtsein entwickelt haben sollten und nicht mehr die Ratten zu fest knuddeln oder am Schwanz fassen.

Dennoch sollten die Eltern immer ein Auge auf Kind und Ratten haben, denn sie können schnell (vor allem in der Pubertät) das Interesse an den Tieren verlieren, wo in diesem Fall die Eltern aushelfen müßten.

Sprich mit Deinen Kindern über die große Verantwortung, die sie mit der Tierhaltung eingehen und Du solltest auch nicht die Kosten der Rattenhaltung außer Acht lassen. Wir müssen hier noch einmal eines ganz klar stellen. Ratten sind teuer!!!

Darf ich auch eine Ratte alleine halten?

Ratten sind sehr soziale Tiere, die sich nur im Rudel wohl fühlen.

Auch die liebste und intensivste Betreuung durch den Menschen, kann rattige Gesellschaft nicht ersetzen. Ratten kuscheln gerne miteinander, putzen sich gegenseitig und unterhalten sich im Ultraschallbereich, was für das menschliche Gehör nicht erfaßbar ist. Wir glauben kaum, dass Du Deine Ratte putzen möchtest, die Haare zwischen den Zähnen schmecken bestimmt nicht sehr gut.

Wichtig ist auch für eine artgerechte Haltung Deiner Tiere, das Du es ihnen ermöglichst, eine Rangordnung herzustellen. Das geht nunmal nicht, wenn eine Ratte alleine ist.

Es kann bei Einzelhaltung zu schweren Verhaltensstörungen kommen. Es heißt ja immer so schön, eine Ratte alleine gehalten wird schneller zahm. Das ist Blödsinn. Es kann dazu führen, daß sich Deine Ratte in einen Beißer verwandelt. Zwei Ratten kosten auch nicht mehr als eine und machen ganz bestimmt auch nicht mehr Arbeit. Zwei Ratten brauchen auch nicht mehr Platz als eine, denn die Mindestmaße für einen Käfig sind schon auf zwei Tiere ausgelegt. Es gibt nichts schöneres als zwei Ratten zu beobachten, die miteinander kuscheln.

Also noch einmal, klar und deutlich: Ratten sollten auf gar keinen Fall alleine gehalten werden. Einzelhaltung ist Tierquälerei! Schließlich willst Du doch auch nicht ein Leben lang ohne menschliche Nähe sein. Du solltest Dir mindestens 3 (gerne auch mehr) GLEICHGESCHLECHTLICHE Ratten anschaffen. Bei gemischten Rudeln würdest Du irgendwann in kleinen Rattenbabys ertrinken und die Notfalllisten sind leider schon mehr als gut gefüllt. Du kannst allerdings in ein Weiberrudel einen oder mehrere Kastraten dazu setzen.

Sind Ratten die richtigen Haustiere für mich?

Wie bei jedem Tier, sollte man sich auch vor der Anschaffung von Ratten Gedanken machen, ob es die richtigen Haustiere für einen sind.

Man muss davon ausgehen, dass die Kosten für Futter (spezielles Rattenfutter), Zubehör (Käfig in entsprechender Größe) den Anschaffungspreis (Schutzgebühr) bei weitem übersteigen. Bei einem Krankheitsfall der Ratte, kann es sehr schnell zu hohen Tierarztkosten kommen.

Es sollte auch vorher geklärt sein, ob Du oder ein anderes Familienmitglied allergisch auf das Rattenhaar reagiert. Falls eine Allergie gegen Katzenhaar besteht, ist es sehr wahrscheinlich, dass dies auch mit dem Rattenhaar so ist. Auch sollte geklärt sein, was mit Deinen Ratten passiert, falls Du erkrankst und ein Krankenhausaufenthalt unumgänglich ist oder in den Urlaub fährst. Ist dann eine artgerechte Betreuung garantiert?

Kannst Du am Tag mindestens 1 Stunde (je länger, je besser) opfern, um Dich mit Deinen Ratten zu beschäftigen, denn Ratten benötigen für ihr Wohlbefinden Auslauf? Hast Du den Platz, Deinen Ratten den Auslauf zu ermöglichen? Natürlich solltest Du auch bereit sein, mindestens 1x in der Woche den Käfig gründlich zu reinigen, da es sonst sehr schnell bei Dir nach Ratte müffelt. Aber eins sollte sowieso klar sein, wenn man sich ein Tier anschafft. Man riecht es immer etwas. Auch sollte man damit umgehen können, dass die kleinen Lieblinge nur 2-3 Jahre alt werden. Wobei eine Lebenszeit von 3 Jahren leider äußerst selten ist.

Auch gibt es charakterliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Männchen sind z.B. sehr markierungsfreudig, nagefreudig, faul und haben ein ausgeprägtes Revierverhalten. Bei ihnen kann es immer wieder zu Rangkämpfen kommen. Die Weibchen hingegen sind quirlig, haben einen ausgeprägten Nagetrieb, sind zickig, markieren dafür aber weniger. Noch etwas sehr Wichtiges. Es kann niemand garantieren, daß Ratten Schmusetiere werden. Auch das solltest Du dann akzeptieren können. Jede Ratte ist ein Individuum und hat ihre eigene Persönlichkeit. Genau wie bei uns Menschen auch.

Bitte überlege Dir genau, ob Du Dir Ratten anschaffen willst, denn die Tierheime quellen über vor Ratten, die vorschnell angeschafft wurden. Schaffe Dir auch bitte keine Pelznasen heimlich an. Dies wird in den meisten Fällen zu großen Problemen führen für Dich und die Ratten, die dann wahrscheinlich wieder abgegeben werden müssen.